Ich kann nicht loslassen.

Ich bin 9 Monate und 28 Tage alt.


Zur Zeit kann ich es echt nicht – das Loslassen: Ich hocke gemütlich auf Mamas Arm und genieße die wunderbare Aussicht, den Überblick über unsere Welt und ja, auch ihren Herzschlag. Und dann will sie mich aus heiterem Himmel auf den Boden setzen, weil sie meint beide Hände zu brauchen und … nein, ich kann meinen Platz hier oben einfach nicht aufgeben. Ich will nicht runter. Wirklich nicht. Ganz wirklich in echt nicht. Kein Spaß nicht. Ich quängele also sofort los, kralle mich mit all meiner Kraft – die nicht zu unterschätzen ist – in ihre Schulter und weigere mich beharrlich, den Boden auch nur zu berühren. Meist reicht das auch schon, um oben zu bleiben. Und warum soll ich auch runter? Wie sich herausgestellt hat, kann Mama sehr viel mehr einarmig tun, als sie selbst geglaubt hätte: Kochen zum Beispiel geht ganz gut. Genauso wie andere Dinge – zusätzlich zu mir – zu tragen. Sie muss das große Paket oder was auch immer, einfach ganz fest mit dem anderen Arm an ihre Seite pressen und es fällt ihr schon nicht runter. Ich entlaste sie auch, indem ich mich an ihrem Leiberl festhalte. So hat sie an mir nicht so zu schleppen.

Wenn sie mich dann doch mal auf den Boden stellt, protestiere ich neuerdings auch so gegen diesen Akt, als ich mich weigere, mich hinzusetzen. Dazu strecke ich meine Beine akkurat durch und nix ist es mit Popsch auf den Boden. Wenn sie dann einsieht, dass ich diesen Teilsieg errungen habe und mich hinstellt statt setzt, beiße ich mich quasi mit den Händen in ihre Hosenbeine, weil allein stehen kann ich ja noch nicht, und schreie mal drauf los. So gehe ich sicher, dass, wofür sie auch immer meint, jetzt denn unbedingt zwei Hände zu brauchen, sie das in Minimaldauer erledigt. Und schwuppdiwupps hab ich schon wieder Oberwasser – oben am Arm von der Mama.

 

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Ich habe ein Handy!

Ich bin 9 Monate und 26 Tage alt.


Tja, so schnell kann’s gehen:

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Kaum gewünscht, schon realisiert: Ich habe jetzt ein Handy! Hat mir Papa gegeben. Mit dem kann ich machen, was ich will. Rumdrücken, rumtun, sogar rumwerfen. Mein Glück trübt nur die Tatsache, dass dieses, mein Handy für Mama und Papa nicht so interessant ist. Für die beiden ist immer noch ihr jeweiliges Gerät im Fokus – und damit noch immer in meinem. Denn irgendwie hab ich das Gefühl, dass die elterlichen Handys mehr können als meins. Und diesem Gefühl muss ich einfach nachgehen.

 

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Ich will ein Handy!

Ich bin 9 Monate und 24 Tage alt.


Endlich.

Endlich. Endlichendlich. Hat Mama klein bei gegeben und mir ihr Handy überlassen. Ich will dieses Ding schon ewig mal in Händen halten. Immer wieder bin ich drauf los gestartet, wenn Mama es irgendwo unachtsam rumliegen hat lassen. Aber immer wieder hat sie mich dabei erwischt und es mir in letzter Sekunde vor der Nase weggeschnappt.

Doch heute nicht. Heute war die gute Frau in Laissez-faire-Laune und hat mir ihr Handy überlassen.

Also hab ich’s gedreht und gewendet – eine Minute, dann noch eine, dann noch eine und dann noch eine oder zwei. Immer weiter gedreht in meinen Händen hab ich es. Durchgedreht hab ich es. Und umgedreht. Auch hin und hergedreht. Dann hab ich es sogar geschafft, es aufzudrehen! Es hat geleuchtet! Dann wollte Mama es mir wieder wegnehmen. Da hab ich geschrien. Mama war noch immer in dieser seltenen Laune und hat mir das Handy wieder gegeben. Woraufhin ich es weitergedreht und wieder aufgedreht und weitergedreht habe. Dann wollte Mama es mir wieder wegnehmen und – ja wir wiederholen uns hier ständig – ich hab geschrien. Woraufhin sie mich fragt, was ich denn so toll fände an ihrem Handy.

Ja, aber hallo! Das muss ich sie fragen! Und weil ich das noch nicht kann, versuche ich es eben selbst herauszufinden und drehe und wende und wende und drehe es in meinen Händen. Denn was findet Mama an dem Ding so toll, dass es immer dabei ist? Immer! Ok, manchmal spricht sie hinein und es kommen Geräusche heraus. Viel öfter noch aber schaut sie einfach hinein und dann bin zum Beispiel ich da drin! Was natürlich sehr toll ist. Sie hält mir das Handy vor die Nase, es macht ein Geräusch und dann zeigt sie mir, wie ich da drin bin. Manchmal hält sie es mir auch länger vor die Nase und verfolgt mich damit und dann zeigt sie mir, wie ich da drin bin. Wie ich krabble und winke und zeige, wie der Fisch macht. Das ist auch sehr übertoll. So toll, dass ich eben auch so was will! Ich finde, wenn ich ein Handy aufdrehen kann, bin ich auch alt genug ein Handy zu besitzen.

 

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Ich muss besser schreien.

Ich bin 9 Monate und 21 Tage alt.


Die Kommunikation zwischen Mama und mir klappt schon ganz gut, muss ich feststellen. Aber ich sehe doch noch einiges Verbesserungspotenzial. Denn wenn ich schreie, weiß Mama selten gleich, warum ich das tue. Wobei die Ausnahme auch hier die Regel bestätigt: Wenn ich schreie und mich gleichzeitig an ihren Hosenbeinen hochziehe, festkralle und dann einen Arm nach oben strecke, weiß Mama, dass ich auf ihren Arm will. Ohne Verzögerung! Aber so eine ausgefeilte, unterstützende Geste fehlt mir eben bei anderem Geschrei:

Was soll ich zum Beispiel zum Schreien dazu machen, wenn ich einfach übel gelaunt bin? Wie soll ich Mama zeigen, dass das Quängeln an sich gut tut? Dass sich meine Stimmung zwar für die Dauer gewisser Aktivitäten aufhellt, aber eben nicht darüber hinaus? Da kann sie

  • mich durch die Luft wirbeln,
  • mir mein Lieblingsbuch vorlesen,
  • mit mir durch den Raum fliegen,
  • aus allen Fenstern des Hauses schauen,
  • mit mir tanzen,
  • mich frisch wickelt, streicheln und frisieren,
  • versuchen, mich in den Schlaf zu hutschen,
  • mir zeigen, wie die Spirale, die Stiegen hinunterläuft,
  • alle Lichter im Haus auf- und abdrehen,
  • und noch vieles andere –

ich werde danach doch wieder rumnörgeln. Weil ich einfach übel gelaunt bin. Kommt vor. Auch bei Babys. Aber, liebe Mama, morgen sieht die Welt vielleicht und eventuell schon wieder ganz anders aus. Da bin ich dann minutenlang damit zufrieden, einen Becher in meiner Hand zu drehen und von allen Seiten zu betrachten. Und du kannst mich dabei glückselig betrachten. Bis morgen also!

 

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Meine To-do-Liste.

Ich bin 9 Monate und 17 Tage alt.


Auch als Baby hat man seine Pflichten zu erfüllen – und ich rede hier nicht von so schnöden Dingen wie essen, schlafen und die Windel vollmachen. Ich stelle schon höhere Ansprüche an mich. So fühle ich mich nicht ganz wie ich, wenn ich nicht täglich Folgendes auf meiner Checkliste abhaken kann:

  • Das DVD-Regal ordentlich ausräumen.
  • Die Eulalias küssen. Das sind die Eulen von meinem Mobile, das ich nie wirklich wollte. Bis, ja, bis Mama es abmontiert und auseinandergenommen und die Eulen so in der Gegend hat rumliegen lassen. Da fand ich plötzlich, sie hätten ein tägliches Schmusi verdient.
  • Einen Ball unter die Couch schießen. Und – nicht zu vergessen: Mama dabei zusehen, wie sie sich windet, um ihn wieder hervorzuholen. Was selten gelingt, woraufhin sie einen Besen holt und mit dessen Stiel ihren Teil der Aufgabe erledigt.
  • Eine Zeitung, die irgendwo liegt, wo sie nicht soll und die ich deshalb erwische, zerreißen.
  • Dieses eine Regal in der Küche ausräumen.
  • Bei diesem anderen Regal in der Küche testen, ob ich schon groß genug bin, um bis ganz nach oben, zu den Gläsern, zu kommen.
  • Einen Kratzer oder eine Delle mit einem Gegenstand freier Wahl in den Parkettboden machen.
  • Etwas in den Mund nehmen, das ich nicht in den Mund nehmen soll.
  • Probieren, ob Mama hinschaut, wenn ich zur Steckdose fasse. Meist tut sie das leider.
  • Versuchen, Mama dazu zu überreden, mich im Stehen zu wickeln. Bis dato ist der Erfolg enden wollend.
  • Testen, ob meine Puster endlich reichen, um ein anderes Mobile, das noch immer in der Küche hängt, in Bewegung zu setzen. Auch hier, muss ich leider gestehen, scheitere ich bislang.

Und irgendwie hab ich im Gefühl, da fehlt noch was. Ach ja!

  • Mama so sekkieren, dass sie zumindest ein: „Kind! Bitte!“ von sich gibt. Mindestens.
  • So süß sein, dass Mama sofort wieder vergisst, wie sehr ich sie sekkiert habe.

 

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Live-Übertragung aus dem letzten Winkel des Wohnzimmers.

Ich bin 9 Monate und 14 Tage alt.


Dort, wo der Staubsauger nicht hinkommt. Wo Mama und Papa sich verbiegen müssen, um wenigstens mit den Händen hinzukommen. Wo ich mit dem Lurch und längst vergessenen Regalinhalten alleine bin, dort bin ich sehr sehr gerne – im letzten Winkel des Wohnzimmers.

Es gibt ein Regal im Wohnzimmer und vor dem steht eine Art Liegestuhl. Und dort unter dem Kopfteil dieses Liegestuhls kann ich ins Regal hineinkriechen und die uralten Zeitungen untersuchen, die dort lagern. Oder die großen grauen Etwasse, die mich an Wolken erinnern, inspizieren. Oder den Geschmack eines extra verstaubten Souvenirs kennenlernen.
Mama und Papa mögen es nicht so gerne, wenn ich dort bin. Wahrscheinlich sind sie neidisch, weil sie nicht dort sein können. Um dort zu sein und mich von dort herauszuholen, müssen sie nämlich den Stuhl zur Seite schieben. Aber naja, sie schieben ihn aus Ermangelung an Alternativen eh wieder hin und bald bin ich wieder dort – an meinem Lieblingsort. Dem letzten Winkel des Wohnzimmers.

 

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Weckrufe.

Ich bin 9 Monate und 11 Tage alt.


Mama sagt, ich bin eine äußerst effektive Muntermacherin. Darum möchte ich hier mal meine Methoden teilen, denn vielleicht weiß sich ja jemand nicht so gut zu helfen wie ich.

Die 1. Weckmöglichkeit: Kleiner Babyfinger ins Auge.
Das hat sich schon oft bewährt. Sobald ich Mama einen Finger ins noch geschlossene Auge drücke, wird es in der Sekunde geöffnet – also das andere. Sie ist dann gleich so putzmunter, dass sie drauflosquatscht, irgendwas von „Kind! Bist du irre!“ und ähnliches.
An dieser Stelle muss ich auch erwähnen, dass einen kleinen Babyfinger in die Nase zu schieben, den zu weckenden Elternteil auch gut wach macht, aber nicht so gut wie den kleinen Babyfinger ins Auge zu stecken. Ich bevorzuge aufgrund noch fehlender Feinmotorik übrigens den Daumen.

Die 2. Weckmöglichkeit: Füße in den Körper.
Dazu liegt man am besten quer zwischen Mama und Papa. So kann man seine Kraft optimal einsetzen, um Mama zum Beispiel in den Busen zu treten. Da grunzt sie munterer, als wenn ich sie in den Bauch treffe – anscheinend ist sie das von mir von früher gewohnt. Der Vorteil des Querliegens ist außerdem, dass man für den anderen, fußlosen Elternteil die Hände frei hat.

Die 3. Weckmethode: Kopfnuss.
Nur im Notfall mache ich Mama so wach. Denn wenn ich meinen Kopf gegen ihren haue, kann es passieren, dass ich ihre Lippe treffe und die platzt dann an ihren Zähne auf. Das ergibt – nun ja, ich möchte nicht von einem Blutbad sprechen, aber Mama hat gesagt, der metallische Geschmack im Mund ist auf alle Fälle da.

Das klingt jetzt alles, als würde ich das absichtlich machen. Ist aber nicht so. Schließlich bin ich ein Baby und mache bloß. Trotzdem kann ich die Vorteile nicht ignorieren: In ihrer Unabsichtlichkeit sind diese Weckmethoden einfach äußerst effektiv.

 

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Der 100 m Schluck.

Ich bin 9 Monate und 8 Tage alt.


Mama sagt, ich muss mehr trinken. Weiß die denn nicht, wie anstrengend das ist? Doch weiß sie eben ganz genau. Denn jedes Mal, wenn ich einen Schluck nehme und dann nach dem Absetzen Luft hole, sagt sie, ich tue so, als würde ich nach einem 100 m Tauchgang wieder an die Oberfläche kommen. Prustend, spuckend, schwer atmend – so sehr schnappe ich manchmal nach dem Trinken nach Luft. Die Sache ist die, ich stelle mich nicht nur so an, liebe Mama, das ist so. Trinken ist für mich wie tauchen.

 

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Auf und zu oder ab.

Ich bin 9 Monate und 5 Tage alt.


Wie haben meine Eltern das bloß bisher gemacht ohne mich? Wie sind sie durchs Haus gegangen – ohne Licht und ohne andauernd gegen Türen zu laufen? Denn das sind meine Aufgaben hier: Türen auf- und zustoßen und Licht auf- und abdrehen. Gut geparkt auf Mamas Hüfte stoße ich jede Tür auf und selbst auf mich allein gestellt, auf allen vieren, kann ich jede Tür aufziehen – bis auf die, die mir verschlossen bleiben. Denn manche, die sind so was von zu, die kriege ich einfach nicht auf. Was ich mir schon die Fingerspitzen wundgeschnalzt hab! Ich ziehe und ziehe und rutsche doch wieder an der Türaußenkante ab. Ich ahne, dass es an diesem Griff liegt, der an allen Türen dran ist und an den ich mal ganz dringend ran müsste.

Doch zurück zu den Türen, den so offenen, dass ich sie ganz öffnen kann. Neben denen befindet sich sehr oft ein Schalter,  da drückt man drauf und auf einmal wird’s taghell. Eine Sensation! Lang lang lang, ganz lang und noch mal lang könnte ich bei diesem Schalter stehen und einfach nur „taghell – zappenduster“ spielen. Aber leider liegen diese Schalter außerhalb meiner Reichweite. Ich bin auf Mamas Hüfte angewiesen und die mag mich nicht so lange halten, wie ich „taghell – zappenduster“ spielen mag. So muss ich mich damit zufrieden geben, dass einer der Erziehungsberechtigten ein, zwei Mal mit mir durch alle Räume läuft und wir überall taghell und dann wieder zappenduster machen. Wie äußerst unpraktisch. Ich wäre ein viel bessere Lichtmaschine, wenn ich schon viel größer wäre!

 

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